Im Jahr 2005 hat Google den Dienst „Google Base“ veröffentlicht, durch welchen es Nutzern ermöglicht wurde, (Produkt-)Daten an den Suchmaschinenbetreiber zu übertragen. Während es in der Anfangszeit des Dienstes möglich war, jegliche Art von Information an Google zu senden, ist der Service später immer auf die Google Produktsuche ausgerichtet worden. Google nutzte das Interface von Google Base im Laufe der Zeit als Grundlage für den zunächst kostenfreien Dienst „Google Shopping„. Als Nachfolger von Google Base kann das Google Merchant Center angesehen werden.

Wie der Name Google Shopping bereits vermuten lässt, geht es bei diesem Angebot um Produktinformationen, die von Verkäufern (englisch: Merchant) an Google übertragen werden können. Die Produktinformationen, beispielsweise der Produktname, Bild, Preis sowie die Verfügbarkeit, werden dann, sofern Produkte Suchanfragen von Nutzern passen, sowohl innerhalb von Google Shopping als auch unter Umständen in der „normalen“ Google-Suche angezeigt. Speziell durch die Integration von Google Base bzw. Google Shopping in der „universellen Websuche“ war und ist das Produkt ein attraktiver Besucherkanal für Händler.
Die Datenqualität beeinflusst, ob ein Produkt in Google Base ausgeliefert wird
Um als Händler möglichst häufig in dem Service, der mittlerweile nicht mehr kostenlos genutzt werden kann, vertreten zu sein, ist die Qualität des an Google über das Merchant Center (www.google.com/merchants) übertragenenen Produktfeeds entscheidenden. Ich kann Ihnen bei der Optimierung Ihres Datenfeeds behilflich sein.